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   OLG Zweibrücken, 12.05.1998 - 1 AR 30/98   

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OLG Zweibrücken, 12.05.1998 - 1 AR 30/98 (https://dejure.org/1998,8058)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12.05.1998 - 1 AR 30/98 (https://dejure.org/1998,8058)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12. Mai 1998 - 1 AR 30/98 (https://dejure.org/1998,8058)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1998, 280
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Köln, 12.11.2008 - 2 Ws 488/08

    Voraussetzungen und Bindungswirkung der Verweisung wegen Überschreitung der

    Dabei ist insbesondere der Gesichtspunkt von Bedeutung, ob sich das verweisende Gericht so weit von dem durch Artikel 101 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz vorgegebenen Grundsatz des gesetzlichen Richters entfernt hat, dass die Entscheidung nicht mehr zu rechtfertigen ist (Senat vom 21.07.2006 - 2 Ws 345/06; BGH NJW 1980, 1586; OLG Bamberg, NStZ-RR 2005, 377; OLG Zweibrücken, NStZ-RR 1998, 280; OLG Hamm, MDR 1993, 1002; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1996, 338 = StV 1996, 553; OLG Karlsruhe, JR 1991, 36; OLG Düsseldorf, NStZ 1986, 426; Gollwitzer, aaO, § 270 Rz. 37).
  • OLG Bamberg, 13.06.2005 - Ws 338/05

    Rechtswirkungen eines willkürlichen Verweisungsbeschlusses

    Die Bindungswirkung entfällt jedoch, wenn der Beschluss mit den Grundsätzen rechtsstaatlicher Ordnung in offensichtlichem Widerspruch steht, d.h. wenn er willkürlich bzw. unverständlich und offensichtlich unhaltbar ist (BGHSt 29, 216, 219; OLG Düsseldorf, NStZ 1986, 426 ; OLG Karlsruhe, aaO.; OLG Zweibrücken, NStZ-RR 1998, 280 ).
  • OLG Koblenz, 14.02.2005 - 1 Ss 17/05

    Berufungsurteil einer kleinen Strafkammer: Notwendiger Inhalt bei Verweisung an

    Im Übrigen haben sowohl das OLG Frankfurt (StV 1996, 533) als auch das OLG Zweibrücken (NStZ-RR 1998, 280) in den zu § 270 StPO ergangenen Entscheidungen ihre jeweils eingangs der Entscheidungsgründe aufgestellte Forderung, das Gericht müsse durch den Gang der Hauptverhandlung zur sicheren Überzeugung gelangt sein, dass der Angeklagte schuldig ist und der dem Gericht zur Verfügung stehende Strafbann nicht ausreicht, selbst wieder eingeschränkt.
  • OLG Köln, 13.09.2010 - 2 Ws 561/10
    Dabei ist insbesondere der Gesichtspunkt von Bedeutung, ob sich das verweisende Gericht so weit von dem durch Artikel 101 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz vorgegebenen Grundsatz des gesetzlichen Richters entfernt hat, dass die Entscheidung nicht mehr zu rechtfertigen ist (Senat vom 12.11.2008 - 2 Ws 488/08 = NStZ-RR 2009, 117 = StraFo 2009, 112, 05.12.2008 - 2 Ws 612/08, 21.07.2006 - 2 Ws 345/06; BGH NJW 1980, 1586; OLG Bamberg, NStZ-RR 2005, 377; OLG Zweibrücken, NStZ-RR 1998, 280; OLG Hamm, MDR 1993, 1002; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1996, 338 = StV 1996, 553; OLG Karlsruhe, JR 1991, 36; OLG Düsseldorf, NStZ 1986, 426; Gollwitzer, aaO, § 270 Rz. 37).
  • OLG Oldenburg, 29.09.1998 - 1 Ws 452/98

    Anforderungen an die Verweisung an ein höheres Gericht vor Beginn der

    Eine dennoch erfolgte Verweisung beruht auf Hypothesen und Spekulationen über Art und Umfang der erweisbaren Taten und des den Angeklagten deswegen treffenden Schuldvorwurfs und verletzt deshalb in nicht hinnehmbarer Weise den Anspruch des Angeklagten auf den gesetzlichen Richter (OLG Zweibrücken NStZ-RR 1998, 280 [OLG Zweibrücken 12.05.1998 - 1 AR 30/98] ; MDR 1992, 178; OLG Frankfurt StV 1996, 533; OLG Karlsruhe NStZ 1990, 100 [OLG Karlsruhe 24.08.1989 - 2 AR 21/89] ; OLG Düsseldorf NStZ 1986, 426; LG Berlin StV 1996, 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner StPO 43. Auflage § 270 Rn. 10; LR/Gollwitzer 24. Auflage § 270 Rn. 19).
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